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Die Gute Botschaft kommt von Gott, der die Menschen und die Schöpfung erlösen will. Die gute Botschaft wird durch Gottes Sohn sichtbar. Gottes Sohn ist Jesus Christus, der in uns lebt und an den wir glauben.
Die Botschaft von Jesus Christus ist: Gottes Reich ist nahe, er (=Gott) wird sein Werk zu Ende bringen und die Welt heil machen.
Wie Jesus gehandelt hat, was er getan und gesagt hat, darin zeigt sich, wie Gott ist. Wie Jesus sich den Menschen zugewandt hat, darin wird deutlich, wie Gott sich den Menschen zuwendet: ohne Unterschiede zu machen zwischen Männern und Frauen, Volkszugehörigkeiten und beim gesellschaftlichen Status. Und schließlich sind der Tod und die Auferstehung Jesu ein wichtiges Zeichen, dass Gott es ernst meint. Er will die Menschen retten, den Tod besiegen und ihnen eine Zukunft in seinem Reich schenken.
Viele Menschen erfahren das Evangelium durch Predigt, Bibel, Gläubige, Zeichen, Zeugnis, etc.
Frühestens 30 Jahre nach dem Tod von Jesus wurde mit der Niederschrift der Evangelien begonnen. Bis dahin wurde seine (Lebens-)Geschichte mündlich überliefert.
Die Evangelisten Markus, Matthäus, Lukas und Johannes haben einen eigenen Blickwinkel und erzählen auf ihre Weise von Jesus Leben (Geburt, Taten, Kreuzigung und Auferstehung) auf der Erde.
Sie können die Evangelien von Markus, Matthäus, Lukas und Johannes in der Bibel im Neuen Testament (nach-)lesen.
Damals ist Jesus Christus (der Sohn Gottes) durch Kreuzigung gestorben, hat aber den Tod überwunden und ist auferstanden. Er lebt.
Wenn wir an Jesus Christus glauben, werden wir nach dem Tod auch auferstehen und das ewiges Leben bekommen.
Das ist eine wunderbare Nachricht für alle Menschen. Sie sollen sich für das Evangelium nicht schämen, sondern es freudig weitergeben.
Die Christen fühlten sich durch den Missionsbefehl von Jesus Christus beauftragt, die Gute Botschaft vom Reich Gottes zu verbreiten:
Jesus sprach: „Deshalb geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen dazu auf, meine Jünger zu werden! Tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch aufgetragen habe. Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer bei euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist!“
(HFA, Mt 28,19-20)
Deshalb gibt es heute überall Kirchen und Gemeinden, die an das Evangelium in guten und schwierigen Zeiten glauben und es weiterhin verkünden.
Die getauften Christen haben eine (neue) Familie, das ist die Gemeinde.
Jesus sagte: „Wer glaubt und sich taufen lässt, der wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, der wird verurteilt werden.“
(HFA, Mk 16,16)
Petrus forderte sie [Leute] auf. „Kehrt um zu Gott! Jeder von euch soll sich auf den Namen von Jesus Christus taufen lassen! Dann wird euch Gott eure Sünden vergeben, und ihr werdet den Heiligen Geist empfangen.“
(HFA, Apg 2, 38)
Schreiben Sie uns per Mail (kontakt@gl-pfalz.de) oder fragen Sie uns auch gerne persönlich vor Ort, wir haben Vorschläge für ein Bibelstudium oder vermitteln den Kontakt zu einem Hauskreis in Gebärdensprache.